Plötzlich und unerwartet: Schweizer Bundesratssprecher gestorben
Der Schweizer Bundesratssprecher und Vizekanzler André Simonazzi ist am Freitag auf einer Wanderung gestorben. Das teilt die Bundeskanzlei in Bern mit. In der Mitteilung heißt es:
"Die Nachricht von seinem Tod hat die Mitglieder des Bundesrates und den Bundeskanzler bestürzt. Bundesrat und Bundeskanzler sprechen der Familie und den Angehörigen ihr tiefstes Beileid aus."
Der Politiker der SP wurde 55 Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und drei erwachsene Kinder.
Simonazzi war im November 2008 zum Vizekanzler und Bundesratssprecher ernannt worden. Seit dem 1. Januar 2009 hatte der ausgebildete Journalist an den Sitzungen der Regierung teilgenommen, Protokoll geführt und die Kommunikation wahrgenommen. In der Bundeskanzlei leitete er mehrere Sektionen und den Präsidialdienst.
Mehr zum Thema - Mitglied der britischen Königsfamilie stirbt unerwartet mit 45 Jahren
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.